118. Pommesfrisur

Super geduldig ist der Jack, aber ein bisschen wundert er sich schon, dass sein Platz neuerdings ständig besetzt ist.

Melanie hat Anderes zu tun ...

Und dann muss man ja auch noch schauen, dass man nicht friert - es hat bisschen abgekühlt seit gestern.

Cheffe wirds schon warm werden - es geht auf den Spielplatz und danach Siesta für alle, bis es nach Mirow in die Schlossbrauerei zum Essen geht. Auf der Silencio bleibt heute die Küche kalt.

In Mirow wird am späteren Nachmittag nicht etwa gleich das Restaurant gestürmt - zu allererst stürmt Matthias mit Melanie auf den Mirower Kirchturm.

Kurz mal in die Runde guggen, und dann aber ab ins Restaurant. Alle haben einen großen Hunger. Lea begnügt sich mit Pommes und Kroketten, aber davon futtert sie eine Menge.

Der Spielplatz nebenan wird nach dem Essen exzessiv bespielt. Wahrscheinlich nehmen wir ein paar Pfund Sand mit nach Hause.

In der FEWO wird bis zum Sundowner noch ein wenig gemalt ...

... und ein Muschelkunstwerk gebastelt.

Beim Sundowner sind wir alle schon ziemlich geplättet - aber ein Glas Schampanski geht noch unbedingt.

Dazu fliegen über uns die Kraniche mit lautem Getöse.

Nu ham wir alle fertig und hauen uns in die Kojen!

Fazit des Tages:

- Da braucht man kein Drei-Wetter-Taft,

- das Fett von Pommes, das hat auch viel Kraft!