ab in den See zum Baden für Cheffe und mich, frühstücken und geniessen.
Ankerbucht - Rundumpanorama ... nur dass das klar ist, unsere Reling sieht nur auf dem Bild so "individuell" aus.
Nach Frühstück und Ankerbuchtgenuss schnapp ich mir die Gurke und den Foto und schipper kurz rüber zum Seerosenteppich. Jack bleibt völlig fassungslos zurück! Eine Gurkenfahrt ohne ihn ... unbelievable!!
Bei den Seerosen isses gar nicht so einfach. Die Boote, die am anderen Ufer fahren, schicken ihre Wellen rüber zu uns und bringen die Gurke zum schaukeln. Ich mach viele Bilder, viele unscharfe Bilder. Nur ein paar bleiben übrig - euer Glück, sonst müsstet ihr Unmengen an Seerosenbildern guggen.
Daheim wartet schon mein Empfangskommitee.
Mittags gibts nur bisschen Obst - mehr brauchts bei der Hitz eh nicht. Außerdem gehts ja heute zu Most & Kost. Nachher so gegen 17 Uhr, fahrn wir zu Dritt raus, Hundesausi und dann alle in den Biergarten. Ich geh von der Anlegestelle zu Fuss und Cheffe bringt das Gassitaxi zum Anleger bei Tobias. Ich bin gespannt auf die Löfflemusik. Was heißt Löffelmusik? Es darf, während Musik gemacht wird, gegessen, bzw. mit dem Besteck geklappert werden. Gibt auch andere Konzerte hier, aber wenn im Programm nicht ausdrücklich Löffelmusik steht, dann gibbet auch zur Mucke nix zu essen.
SO! Five o'clock, wir düsen mit der Gummigurke an Land. Zuerst kriegt der Jack seine Runde. Es ist erst ein wunderschöner Weg durch ein schattiges Wäldchen ...
Gemeinsam gehen wir nach ner Weile ein Stückerl zurück, dann trennen sich unsere Wege. Cheffe geht zum Schlauchboot und fährt damit rüber zu Most & Kost - ich geh mit Jack zu Fuss, selbiges Ziel. Wir erwarten Cheffe mit der Gurke am Ufer.
Bevors in den Biergarten geht, nimmt Jack noch ein Bad - ein Fussbad nur ... ich hab keinen Ball dabei, da lohnt sichs nicht für ihn, sich ganz nass zu machen.
Der Biergarten ist voll ausgebucht, zum Essen setzen wir uns also ins Lokal. Macht nix, da isses angenehm kühl und das Ambiente mag ich total gern. Gestaltet hats Heike, die Frau von Tobias.
Das isser, der Cider Manufakteur von Pomme de Meck.
Nachmittags war hier Puppentheater für kids, gestaltet von selbigen Künstlern, die heut Abend für uns Musik machen.
Es spielen Steinitz und Kollin - Barbara Steinitz spielt auf der Mandoline UND, wer kennts, auf der Strohgeige. Die heißt nicht etwa so, weil sie aus Stroh ist, oder Stroh drin ist, nee - ein Herr Stroh hat sie erfunden. Weil Tonaufnahmen fürs Grammophon mit einer normalen Geige innerhalb eines Orchesters zu leise waren, brauchte es diesen Schalltrichter. Wahrscheinlich brauchts das auch beim Löffelgeklapper.
Die Mandolinenstücke erinnern an italienischen Sommer, die Stücke mit Geige sind ein bisschen wie Klezmermusik. Alles schön anzuhören.
Am Ende geht der Hut rum, einer konnts nicht erwarten und hat Münzen in den Geigentrichter geworfen. Na gut, hat eben jeder gehört, dass er geizig ist.
Mit Sundowner fahren wir zurück zur Silencio - herrlich!!
Die Madame im Abendlicht.
Ein toller Abend war das und die Ankerbucht bietet alles, was es für uns braucht.
Fazit des Tages:
- Dies Bild is komisch ... doch warum???
ich hab das umgedreht ...
- das Original is andersrum.
- Und dann noch, ohne Sprit und ohne Strom,
Libellen - Landung auf unsrem Helideck,
- auf der Silencio mitten in Mc Pomm.








































Ihr habt einen tollen Blog und schöne Fotos! Auf meinem MacBook ist das richtig schön zu lesen. In eurem Blog findet man interessante Orte, die wir uns unbedingt anschauen müssen – zum Beispiel Pomme de Meck.
AntwortenLöschenWir fahren demnächst wieder hoch auf die Kleinseenplatte.