Ihr kennt ja schon die Prozedur, wenn ne Schleuse in der Hochsaison auf dem Programm steht - früh aufstehn. Ich muss sagen, ich komm heut wirklich sehr schwer nur aus den Federn. Sonnenaufgang nur ein bisschen., eine kleine Belohnung - wenn schon das Fotowetter nicht ganz so super ausfällt.
Wir nähern uns Mirow, gleich nach diesen Hütten gehts links zur Schleuse.
Spiegelungen an Hütten
Die Hütten stehen Kopf.
Im Wartebereich der Schleuse ist heut noch keiner da, kommt aber gleich. Wir sind Erster!! Und schleusen zu Zweit nach oben. Allerdings sind wir beim Schleusen mittlerweile regenfein angezogen. Immer mal wieder regents ein wenig, vorläufig noch nicht zu arg. Auf Höhe Rechlin kommt ein ungewöhnliches Gefährt daher - Ein Schub - oder Zugverband ... vielleicht auch beides. Hinten schiebts und vorne ziehts an der Garage.
Um 9 liegen wir am Heimatsteg, Jack kriegt jetzt erst seine Morgenrunde. Glück ham wir, es ist grad trocken. Ändert sich aber bald, und am Abend fängts so richtig an zu kübeln.
Bevor der Tag heute endet, wäre da noch eine Frage aus den Kommentaren zu klären: Welche Hunderasse verbirgt sich hinter dem Begriff Fusshupe?
"Fußhupe ist ein umgangssprachlicher, abwertender Begriff für einen kleinen, oft kläffenden Hund. Es ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern Fuß und Hupe, was auf die Größe und das Geräusch eines solchen Hundes anspielt. In der Schweiz und in Liechtenstein wird auch die Schreibweise Fusshupe verwendet, die dort den orthografischen Regeln entspricht."
SO! Das sagt KI bei google.
ICH hätt ja gesagt ... das sind alle Hunde, die in einen Schuhkarton passen bis Schuhgröße 48!
Fazit des Tages:
- Regenmontur, die brauchen wir,
es schifft!
- nicht mal der Jack will vor die Tür.
- Hilft nix! Auch bei Regen muss er an die Luft,
- bestraft uns dann mit feinem "Nasserhundeduft"
















Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen