Die Seenotretter

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Montag, 7. April 2025

10. P wie planmäßig Plau

Moin aus Malchow.

Zeit für Hundegassi und ein gemütliches Frühstück, die erste Brückenöffnung der Drehbrücke Malchow ist erst Punkt 9 Uhr. Kurz vor 9 legen wir also ab, Florian übernimmt das Ruder ... dümpeln is angesagt, bis die Ampel grün ist. Ich hab derweil Zeit für ne Runde Malchowsightseeing.








Die ewige Ruine ...

... mit Ruinenmosaik.



Schön aufgeräumt alles ...

...mit Häkelvorhängen

... und hoppla - hattte ich grade aufgeräumt gesagt?? Hatte wohl noch keiner Zeit dazu.

Der Brückenwärter öffnet uns pünktlich, grüßt freundlich, kurzer Schnack, na dann bis morgen. Da fahren wir zurück.


Gleich nach der Brücke macht sich das Fahrgastschiff STADT MALCHOW bereit zum Ablegen. Na super, den ham wir dann im Genick bis Plau. Wir fahren rechts ran bei den Hütten ...

... und lassen das Fahrgastschiff passieren. Cheffe gibt über Funk beim Fahrgastschiff Bescheid, dass wir warten. Das findet der Fahrgastkapitän super. Nur wenig später werden wir von der STADT MALCHOW angefunkt. Man möchte wissen wie weit wir fahren, ob man uns mit durch die Schleuse nehmen soll, auch das Wetter kommt zur Sprache. Die Temperaturen wären ja noch ausbaufähig, aber gut, so meint der Fahrgastkapitän: "Der Whiskey wärmt sich am Eisblock!"

Eine Schleusenmitnahme brauchen wir nicht, wir bleiben ja in Plau liegen, kurz vor der Schleuse. Aber jetzt gehts erst durch den Petersdorfer See.



Ich vertreib mir die Zeit mit ... "Oh jeeee, scho wieder Selfies"



Wies scheint will Cheffe unbedingt auch mit aufs Bild.



Florian cahuffiert uns durch den Lenzer Kanal ...


... am Lenzer Krug vorbei ...

... und zuletzt über den Plauer See ...


... bis Plau.

Wir melden uns beim Schleusenwärter an, der bedient nämlich auch die Hubbrücke. Anlegen an der Wartestelle.


Und schon hebt sich die Brücke.



Ein Liegeplatz ist gleich gefunden - außer uns, keiner da. Cheffe geht anmelden und trifft auf einen supernetten Hafenmeister, Brückenwärter, Schleusenwärter? Der Mann für scheints Alles, auch für das Liegegeld. Man zahlt ja nach Meter Bootslänge, also Frage vom Hafenmeister: Wie lang seid ihr? 13 Meter. Aah, da machen wir 12, das rechnet sich leichter. Wieviele Personen an Bord? Drei. Aah, da machen wir 2, das rechnet sich leichter. Und obwohl wir im Luftkurort sind - Kurtaxe zahlen wir Null.

Da ham wir ja schon einiges gespart jetzt - gehts ins Städtle zum Guggen und Shoppen.

In der Stadt ist alles schon fein gemacht, wahrscheinlich extra für uns.








Was sieht man denn da am Ende der Gasse?? Die Madame streckt vorwitzig ihre Nase raus.



Ich geh noch ne weitere kleine Runde mit Jack und Blick auf die Silencio.


Hat fast bisschen Hollandflair, wenn man an der Promenade liegt.


Abendspaziergang zum Plauer See





Fazit des Tages:

- Kampfhunde gibbet hier in Plau,


ob die wohl beissen??

- Man weiß es nicht genau.

Doch schauen sie ganz schauerlich,

- Jack bringt in Sicherheit schnell sich. 





2 Kommentare:

  1. „Kurz nach 9….“ tsss😎

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  2. Ich glaube es kaum, ich war gestern auch in Plau, da hätte ich ordentlich gestaunt, wenn ich die Madame gesehen hätte, wie schade! 😘

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