Nach dem Schleusenmarathon gestern waren wir total alle - sind früh ins Bett - und ham lange geschlafen. In der Früh dann - strahlender Sonnenschein ... Sommerwetter! Frühstück draußen in der Plicht ...
... mit Ausblick. Gibt echt Schlimmeres!
Der Schlendrian hat allerdings bald ein Ende. Auf dem Plan steht eine große Einkaufstour - Anna kommt über Ostern. Da brauchts Vorräte. Wir düsen zu Netto, Edeka, Schmitts Buchladen, zum Fischer am Mirower See Räuchersaibling holen UND ... der geübte Blogleser muss jetzt nicht lange überlegen bei den nächsten Bildern ... Wir sind bei ...
Schnapstrinker sind wir ja keine, sonst könnten wir uns neuerdings auch damit eindecken. Blitzeblank poliert ist sie, die Destille von Tobias. Sehr stolz ist er drauf!
Das Anwesen von Tobias und seiner Frau Heike ist für mich ein Ort der Ruhe. So beschaulich - ich komm hier unglaublich gerne her, nicht nur wegen des Ciders. Allein die Sitzbank, die den Marillenbaum umrundet, finde ich bezaubernd. Da sitzt es sich herrlich, mit Blick auf die hochglanzpolierte Destille. Aber das ganze Anwesen ist ein Traum. Voller Stolz zeigt uns Tobias den voll erblühten Kirschbaum und O - Ton Tobias: "Die Birne links daneben gibt sich auch ordentlich Mühe!"
Dann gibts da noch neben Pomm de Meck das Anwesen mit der Gaststätte - ehemals Regolin - jetzt ...
Gibt immer Donnerstag bis Sonntag Kleinigkeiten zu essen mit Rahmenprogramm oder Löffelmusik. Löffelmusik heißt soviel wie Hintergrundmusik, bei der gegessen werden darf. Kein Konzert bei dem nix klappern darf.
Hier könnt ihr mal guggen was alles an Programm geboten ist.
Nachmittags geniesse ich den Sommer unter der Persenning - ohne wärs echt zu heiß. Cheffe macht ein Schläfchen - er ist immer noch nicht ganz fit, hustet noch arg.
Aber ein Abendcider geht auf jeden Fall!!
Fazit des Tages:
- Friedlich ists an der Destille,
- Schnaps kommt da raus, nicht Tee von der Kamille.
- Wir trinken eh lieber Likör,
- siehst das Idyll dann doppelteer!














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